OHLIGSMÜHLE Wuppertal Moderne Bürowelten an der Schwebebahn

Durch den zentralen Wuppertaler Stadtteil Elberfeld führt – großteils oberhalb des namensgebenden Flusses – die weltbekannte Schwebebahn. Vis-à-vis der dortigen Bahnhaltestelle haben wir ein besonderes Gebäude mit Büro- und Gastronomieflächen von 300 bis 2.000 Quadratmetern konzipiert. Aus der Feder des Düsseldorfer Büros HPP Architekten zeigt es nach außen eine repräsentative Fassade aus aufwändig profiliertem Sichtbeton. Kantige, teilweise dreieckige weiße Elemente und bodentiefe Fenster ergänzen sich zu einem markanten Look.

Der Clou des Bauwerks Ohligsmühle zeigt sich aber im Inneren: Die Beton-Außenhaut ist als tragende Fassade errichtet, um innen vollkommen stützenfreie Flächen zu realisieren, zugunsten einer optimalen Raumaufteilung und Nutzungsflexibilität. Außerdem ist das Gebäude nach Green-Building-Maßstäben maßgeschneidert: energetisch optimiert, ressourcenschonend und kosteneffizient. So konnten wir im Jahr 2013 eine urbane Besonderheit mit hoher Visibilität in einem traditionsreichen Stadtteil fertigstellen.

Architekten

HPP Architekten GmbH

Brutto­grundfläche

18.200 m2

Realisierung

2013